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DLRG bewacht auch in Corona-Zeiten die deutschen Strände

Rettungsschwimmer aus Bietigheim—Bissingen an der Ostsee im Einsatz

Während viele die Pfingstferien für erste Urlaubsreisen genutzt haben, waren sechs Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer der DLRG Bietigheim-Bissingen im Wasserrettungsdienst an der Ostsee im Einsatz. Alina Koller, Johanna Aymar, Mogens Meißner, Julius Berger, Yannick Wolf und Alexander Peppel haben dabei in Binz (Rügen), Damp und Grömitz gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen aus ganz Deutschland die Strände sicherer gemacht. Zu den Aufgaben gehörten dabei neben der Bewachung der Badegäste auch andere Einsätze wie beispielsweise die Hilfe bei medizinischen Notfällen sowie die Suche nach vermissten Kindern.

Um auch in Corona-Zeiten die Gesundheit der Helferinnen und Helfer zu schützen, hat die DLRG zahlreiche Maßnahmen getroffen. So wurden einerseits die Einsatzregeln angepasst, andererseits die Hygieneregeln für Wache und Unterkunft verschärft: Regelmäßige Desinfektion und das Tragen von Atemmasken sind obligatorisch.

Auch im Sommer werden wieder Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer aus Bietigheim-Bissingen ihre Freizeit für den Küstenwachdienst an Nord- und Ostsee opfern. Vielleicht sind dann auch an Ihrem Urlaubsort Helfer von hier im Einsatz.

Um gut auf die verschiedenen Einsätze am, im und auf dem Wasser vorbereitet zu sein, bietet die DLRG verschiedene Fachausausbildungen an. Aufbauend auf die Rettungsschwimmabzeichen kann man sich z.B. zum Wasserretter, Strömungsretter, Einsatztaucher oder auch Katastrophenschutzhelfer ausbilden lassen. Demnächst startet in der Ortsgruppe Bietigheim-Bissingen die Basisausbildung Einsatzdienste, welche Voraussetzung für alle weiteren Einsatzausbildungen ist. Informationen über aktuelle Termine sind auf der Homepage bietigheim-bissingen.dlrg.de zu finden.

 

Text und Foto: Alexander Peppel

 

 

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